ANTARES, unser "Kult Projekt"

Der Antares war ursprünglich ein "Baukasten F3A Kunstflieger", er wurde von den Vereinsmitgliedern mehrmals verbessert.

Dank Wabentechnologie wurde der Flieger stabiler bei gleichzeitiger Gewichtseinsparung. So wurde z.B. das Gewicht des Rumpfes bei grösserer Festigkeit fast halbiert.

Antares 2012, einer mit Elektro Antrieb der andere mit Benzinantrieb, beide im stolzen "Patrouille Suisse Design"!

 

Der Rumpf

Das Glasgewebe aussen und die Waben eingelegt in die bewährte Negativform.

Das Absaugen der Luft (pressen) des Glasgewebes / Waben im Gemisch
mit Harz.

Der fertige Rumpf von der Negativform entnommen und zusammengefügt.

Der Innenraum, unten deutlich zu sehen die runde Aussparung für den
Resonanzschalldämpfer (Benzin Version).

Die Tragfläche

Auch hier eine neue Technologie (Negativformen für die Flügel).

Dann war eine sehr ausdauernede Arbeit gefragt.... Gelcoat... schleifen...
Gelcoat... schleifen...

Und zueletzt wurde der Finish noch mit der Maschine gemacht.

Nun sind die Formen fertig inkl. Form für Einziehfahrwerk und Deckel Servo
für Querruder. Die Negativform wurde mit Trennwachs eingesprayt und
ist bereit für den ersten Satz Waben-Flügel!

Die Halbschalen wurden mit Gelcoat eingerollt.

Eine Schicht Glasgewebe 100g/m2.

Darüber kommt eine 3mm dicke Aramitwabe.

Der Fahrwerksschacht.

Schleifen der Wabe.

Weiteres Glasgewebe 50g wird auf die Wage gelegt und gepresst.

Mit Peters CNC Maschine im Baulokal werden Profile und Stege ausgefräst.

"Zusammensetzspiel"... es passt perfekt!

Die Wabenschalen nach dem Pressen mit Vaquum.

Nun werden Steckungsrohr und Rippen eingepasst.

Montage der Rippen.

Sicht in den Innenausbau.

Tragfläche mit Querruder.

Tragfläche mit Fahwerksschacht.

Milestone... Tragfläche  zusammengesteckt, 2m Spannweite.

Die Aussparung für Einziehfarwerke.

Tragfläche von unten.

Kabelbaum für die Landeklappen, das EZFW und die Querruder.

Der Flügel wurde geschliffen und gespritzt. Total wurde nur 20g Farbe
aufgetragen! Das Fahrwerk passt perfekt.

Die Servos werden auf den Deckel geschraubt. Der Deckel passt perfekt!

Im Ruder werden die Ruderhörner eingeharzt.

Das fertig angelenkte Querruder.

Die Motoraufhängung: Für Benzinmotoren unvorstellbar, da bei Elektro
keine Vibrationen vorhanden sind, ist diese Ausführung optimal.

Servobrett der Extraklasse in Wabentechnologie!

Das Lipopack, ideal zur Handhabung, auf einem Brett, direkt zum einschieben
in den Flieger, Kabel einstecken und der Flieger ist startklar!

Antares in Wabentechnologie, ausgestellt am Flügeli-Essen Event 2014.

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